Auf dem Padel-Olymp mit

Matthias Wunner & Johannes Lindmeyer

"Egal ob Leistungs- oder Breitensport: Priorisiert und optimiert euren Regenerationsprozess, damit ihr nicht nur langfristig Erfolg im Sport habt, sondern insbesondere dadurch mehr Spaß habt und gesund bleibt. Recovery is key!"

Quick Facts

Matthias und Johannes sind begeistert vom

Reboots Go Lite Set

Zum Reboots Go Lite

Matthias und Johannes im Interview

1. Wie bist du auf Padel aufmerksam geworden?

J: Durch ein Tenniskumpel - zuvor hatte ich von dem Sport noch nichts gehört, obwohl es zu dem Zeitpunkt (2014) zweitgrößter Sport in Spanien war.

M: Meine früherer Tennistrainingspartner hat Padel schon gespielt und hat mich vor 4 Jahren gefragt, ob ich mal ein Turnier mit ihm spielen möchte. Da ich an dem Wochenende auch Zeit hatte, habe ich zugestimmt und der Sport hat mich direkt in seinen Bann gezogen und habe von da an 4x die Woche trainiert.

2. Was motiviert dich, deinen Sport auszuüben?

J: Zum einen natürlich der riesen Spassfaktor, weil Padel spektakulär ist und einen immer wieder vor neue Herausforderung stellt. Zum anderen ist die Lernkurve unglaublich steil und ich kann es nur jedem ans Herz legen es auszuprobieren. (Achtung: Suchtgefahr :D).
Zuletzt ist das klare Ziel, langfristig Deutschlands Nummer 1 zu bleiben.


M: Dieser Sport ist einfach einzigartig. Er bringt so viele Facetten mit, ein Mix aus Tennis und Squash. Da es immer im Doppel gespielt wird ist es auch viel sozialer und die Atmosphäre auf dem Platz viel besser. Das fasziniert mich am meisten.

3. Was ist für deinen Teamsport besonders wichtig?

J: Kommunikation! Nicht nur zwischen den Ballwechseln und Seitenpausen bespricht man taktische Dinge, sondern spielt beim Padel auch während des Ballwechsel die Kommuniktion eine wichtige Rolle (z.B. Wenn der Partner überlobt wird und man ihm die Position(en) der Gegner mitteilt)

M: Eine gute Chemie/Kommunikation zwischen den Partnern. Da viele Bälle über die Mitte gespielt werden, muss man genau wissen welchen Ball der Partner nimmt und welchen man selbst nimmt. Dazu kommt das man sich auf viele unterschiedliche Taktiken einstellen, so immer wieder gut kommunizieren und seinem Partner helfen muss, um ihm mitzuteilen, wer von den Gegnern hinten steht und wer vorne.

4. Was ist dein Lieblingshobby neben deinem Sport?

J: Tennis und Tauchen.

M: Mario Kart spielen.

5. Wenn ich nicht trainiere, findet man mich... 

J: im Gym oder an der Sporthochschule, da ich dort im Hochschulsport mitarbeite und zusätzlich Lehrbeauftragter für Tennis bin.

M: auf dem Tennisplatz oder mit den Jungs beim Mario Kart zocken.

Fun Facts

Alles rund um Recovery

1. Wie wichtig ist für dich das Thema "Regeneration"? 

J: Das Thema spielt für mich eine enorme Rolle. Gerade auf Turnierreisen, auf denen wir jeden Tag zum Teil mehrere Matches spielen müssen, ist es wichtig den Körper schnellstmöglich wieder auf Top-Niveau zu bringen. Hier spielen für mich die Themen Ernährung, Schlaf, Stretching, Faszientraining und seit neustem die Recovery Boots eine sehr wichtige Rolle. Nur im ausgeruhten Zustand können wir national und insbesondere international erfolgreich sein.

M: Sehr wichtig, da wir eine sehr hohe Belastung haben und sehr viel trainieren und viele Wettkämpfe haben. Da müssen wir sehr schnell regenerieren, um wieder fit zu sein.

2. Wie sieht für dich die perfekte Regeneration aus?

J: Direkt nach der Belastung:

1) Stretching
2) Eiskalte Dusche
3) Reboots
4) gesunde Ernährung

M:
Mit den Reboots haben wir die perfekte Regeneration gefunden um unsere Muskeln zu entspannen.

3. Wann nutzt du deine Reboots am liebsten?

J: Vor dem Training/Wettkampf 15min mit der Warm-Up (Double-) Programm & nach dem Training 35-45min mit dem Intense Flow (A) Programm.

M: Am Abend nach dem Training oder dem Wettkampf, auf der Couch oder im Bett.

4. Dein Geheim-Tipp zur Reboots-Nutzung: Was empfiehlst du anderen SportlerInnen für die Regenerationseinheit mit Reboots?

J: Die beste Wirkung mit den Reboots erzielt man direkt nach der Belastung um den Regenerationsprozess zu beschleunigen. Mein Tipp: 30-40 min Reboots mit Programm B oder A. Es darf ruhig intensiv sein, man muss aber nicht an seine Schmerzgrenze gehen. Ich habe für mich aktuell mit Programm A und Stufe 12/13 die optimale Stärke gefunden.

M: Ich finde es abends am besten. Im Moment mache ich ein Programm über knapp 30 Minuten mit der Druckstärke 10.

5. Womit beschäftigst du dich, während du in den Reboots liegst?

J: Ich gehe nie ohne eine oder mehrere Banane(n) zum Turnier & ohne Schlafmaske kein Schlaf :D

M: Ich kann nicht verlieren!

Zum Reboots Go Lite